Meditationen

Josè Argüelles - Valum Votan - Schließer des Zyklusses hat die verschiedensten Arten von Meditationen mit Hilfe der Codons, der Wavespells, der Regenbogenbrücke gezeigt und uns angeregt, regelmäßig - am besten in Gruppen zu üben.

"Worte bringen keine wahre Frucht.
Bloße Mühen bringen kein wahres Wissen.
Doch jene, die sich religiösem Leben widmen,
müssen sich in Meditation bemühen, in höchstem
Eifer und Durchhaltevermögen;
und wenn sie Mühsal erdulden, eifrig streben
und sorgsam suchen, kann das Wertvollste gefunden werden." (Milarepa)

REGENBOGENBRÃœCKEN-Meditation

Das Ziel dieser Meditation ist es, eine telepathische Welle der Liebe zu erzeugen, die uns mit dem Zentrum der Erde verbindet, sowie mit dem bipolaren Regenbogen-Generator, der das Erdmagnetfeld in Position hält, als auch mit allen anderen planetaren KINs, die dieselbe Meditation durchführen.

Mit dem Errichten dieser weltweiten telepathischen Erdenwelle schaffen wir ein Kommunikationsgrundmuster, welches die Noosphäre - die mentale Hülle der Erde - sogar noch näher in die bewußte Manifestation bringt. Dieses Grundmuster sorgt für ein Schutzfeld aus positiven Gedankenvibrationen, um das Erdresonanzfeld in einem harmonischen und friedvollen Zustand zu halten und zu stabilisieren.

Das Ziel dieser Meditationsübung ist es, die Regenbogen-Brücke der Erde wirklich zu manifestieren - diesen Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes - spätestens bis zur Schließung dieses Zyklusses mit der Wintersonnenwende (im Norden) und der Sommersonnenwende (im Süden) des Jahres 2012.
Diese Regenbogen-Brücke ist die schon lange prophezeite und angekündigte Brücke, die dauerhaft die dreidimensionale Erde mit der vierten und den höheren Dimensionen verbindet, mit der Sicher-stellung von Frieden und Harmonie, die nicht mehr zerstört werden können. Damit alle Menschen an dieser Meditation teilnehmen können, unabhängig davon, ob sie schon jemals etwas von der Synchronen Ordnung gehört haben oder nicht, bieten wir diese universale Form der „Regenbogen-Brücken-Welt-Friedens-Meditation“ am Tag außerhalb der Zeit an.

Du kannst das alleine oder in einer Gruppe tun. Am Morgen ist es am besten oder intensiver, wobei jeder Zeitpunkt richtig ist. Wenn Du in einer Gruppe bist, schließe einen Kreis, wenn möglich sitzend, die Füße überkreuzt.
Beginn der Meditation: Nimm ein paar tiefe Atemzüge, atme was negativ ist ein, wandle es in Dir um und atme dann aus, was gereinigt und positiv ist. Schließe daraufhin Deine Augen. Visualisiere, daß Du Dich im Zentrum der Erde befindest. Gehe jetzt dazu über, den gigantischen Kristall-Kern als einen Oktaeder zu visualisieren. Vier dieser dreieckigen Flächen treffen sich in der Spitze und zeigen nach der Nordpolachse. Die vier anderen Dreiecksflächen des Oktaeders zeigen zur Südpolachse. Der immense Kristall-Oktaeder ist von der inneren Membrane der Erde umhüllt, und wie eine Trommel geht diese in Resonanz mit der äußeren Hülle der Erde. Die nördliche Hälfte des Kristalls hat zwei rote und zwei weiße Flächen. Die südliche Hälfte hat zwei blaue und zwei gelbe Flächen.

Gehe jetzt in den Kristall hinein.

In dem Zentrum dieses enormen Kristalls siehst Du einen intensiv lodernden Kern weißen Lichts. Von dem lodernden Kern im Zentrum des Kristalls dehnt sich eine Säule oder Achse von Licht über die nördliche und südliche Spitze des Kristalls in das Außenfeld der Erde aus. Um diese vertikale magnetisch ätherische Achse aus Licht befinden sich zwei verschlungene Schlauchwandler, durch die kontinuierlich plasmische Energie fließt. Umeinandergewickelt ähnlich unserer zweisträngigen DNS sind die beiden Schlauchwandler von roter und blauer Farbe. Sie liefern Plasma - elektrisch geladene Ionen - zu dem lodernden Kern im Zentrum der Erde.

Auf dem nördlichen Teil der Lichtachse, von den beiden Schlauchwandlern umwunden, befindet sich das rote Zeitatom. Auf der anderen Seite, dem südlichen Ende der Lichtachse, ist das blaue Zeitatom. Das rote und blaue Zeitatom drehen in entgegengesetzter Richtung. Das rote nördliche Zeitatom dreht sich rechts herum und das südliche blaue Zeitatom dreht sich links herum. Das Zeitatom besteht aus sieben Punkten: einem Mittelpunkt, entlang der Zentralachse; einen Nord-Punkt oben und einem Süd-Punkt unten; zwei Punkte rechts und zwei Punkte links im oberen und unteren Bereich jeweils zwischen dem Mittelpunkt und dem Nord-Punkt bzw. dem Süd-Punkt. Die sechs äußeren Punkte des Zeitatoms bilden nahezu die Form eines Sechseckes. Die Gravitationsebene eines oktaederförmigen Kristalls strahlt vom lodernd leuchtenden Kernzentrum horizontal aus, weitergehend zu den vier Eckpunkten, an dem sich die vier nördlichen und die vier südlichen Flächen des Oktaeders treffen. Die Gravitationsebene verbindet diese vier Punkte, die die Basis zweier gegenüberliegender Pyramiden bilden. Die eine Pyramide mit ihren vier dreieckigen Flächen dehnt sich von der Basis zur nördlichen Spitze des Oktaeders aus und die anderen vier Flächen zur südlichen Spitze. Entlang dieser Gravitationsebene befinden sich exakt gegenüberliegend zwei weitere Zeitatome, ein weißes und ein gelbes. Diese beiden Gravitationszeitatome sind genauso aufgebaut wie das rote und das blaue Zeitatom, mit der Ausnahme, daß ihre Axialpunkte mit der Gravitationsebene ausgerichtet sind, sie liegen praktisch auf der Seite, so als lägen sie rechtwinklig zu den polaren Zeitatomen. Dieses weiße und gelbe Zeitatom drehen sich wie Schaufelräder und bewirken so eine Bewegung nach links rund um den zentralen Kern von loderndem Licht.

Sobald Du den oktaederförmigen Kristallkern der Erde mit seinen acht Seiten, vier Zeitatomen, mit einer ätherischen Lichtsäule und den zwei Schlauchwandlern visualisiert hast, dann visualisiere als nächsten Schritt vom Zentrum des Kristalls ausgehend einen großen vielfarbigen Lichtstrom, erfüllt von Plasma, der in beide Pol-Richtungen pulsartig zu strömen beginnt. Jetzt hast Du Dich von dem Zentrum der Erde zu einem Punkt im Raum begeben, von wo aus Du die gesamte Erde sehen kannst. Während Du den Kristall-Oktaeder im Zentrum der Erde immer noch sehen kannst, tritt pulsierend am Nord- und Südpol vielfarbiges Licht aus und formt die große doppelte Regenbogen-Brücke, wodurch der Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes sichtbar geworden ist. Zwei Regenbogen-Ströme verbinden den Nordpol mit dem Südpol der Erde, wobei die beiden Regenbögen 180 Grad voneinander entfernt sind. Indem die Erde sich langsam um ihre eigene Achse dreht, bleibt die Regenbogen-Brücke unbeweglich stehen.

Sobald Du diese Visualisierung vollständig hast, nimm die in der Regenbogen-Brücke drehende Erde und platziere sie in Deinem Herzen. Stell Dir vor wie die zwei Ströme des pulsierenden Lichts entlang Deiner Wirbelsäule über Deinem Kopf und unter Deinen Füßen ausströmen, und eine Regenbogen-Brücke um Deinen Körper bilden, die Deine Aura in exakter Position halten.

Jetzt bist Du und die Erde eins! Die Regenbogen-Brücke ist Wirklichkeit.

Hinter all dem steckt eine Wissenschaft. Was zuerst in der Phantasie existiert, visualisiert von ausreichend vielen Menschen in einer Welle der Liebe, wird in der Zeit zur Wirklichkeit werden.

von Valum Votan - José Argüelles (übersetzt von Rainer Berchtold, PAN-Germany)

 

 

GALAKTISCHE Meditation - Eintritt in die synchrone Ordnung

Galaktische Meditation ist das kreative Medium einer Erforschung von Geist und Bewußtsein, verankert im neuen Wissen des Gesetzes der Zeit. Dieses Wissen ist die synchrone Ordnung. Es setzt spirituelle Absichten und einen höheren Sinn des Lebens voraus. Als dynamische Wesen befinden wir uns in einem Vorgang der Weiterentwicklung. Auf dieser Reise haben wir nicht innegehalten, wir gehen einfach weiter. Die übergeistige, höhere spirituelle Ebene des Abenteuers der Evolution des Lebens und des Bewußtseins wartet auf uns. Galaktische Meditation spricht unsere spirituellen Bedürfnisse an.

Die Galaktische Meditation hat den Zweck, Meditation zur normalen Erfahrung des Menschen zu machen, denn in Wahrheit sind wir Bürger der Galaxis. Erde und Sonne sind Teil der Galaxis; sie sind nicht ge-trennt von ihr. Aufgrund der technologischen Wunder des "Raumfahrtzeitalters" nehmen wir nun an, die Galaxis und der Rest des Universums seien irgendwo "da draußen". Das Hubble-Teleskop sucht in einem Gebiet, das als Rand des Universums angesehen wird, nach dem Urknall. Die Antworten sind jedoch nicht da draußen am Rand des Universums - sie sind in unserem Geist. Auch unser Geist ist der Rand des Universums: der innere Rand. Wenn wir dies vollständig begreifen, können wir mit der tiefgreifenden Neuorientierung des Geistes beginnen, ohne die unsere Gesellschaft, unsere Werte und unsere Lebensart keinen Wandel erfahren würden.

Der Schlüssel zu dieser Neuorientierung des Menschengeistes ist die Zeit. .... (siehe unter Literatur - Broschüren: Galaktische Meditation - Eintritt in die synchrone Ordnung !) 

 

 

Gedanken zur Zeit

Ein Weg-Gedanke


Ich Bin von Meiner Schöpfung nicht weniger getrennt als Deine Gedanken von Dir.
Ich Bin nicht die Wirklichkeit hinter der Welt, sondern
Ich Bin die Wirklichkeit, die in ihr ist.
Ich Bin in der Welt mit Dir Dein ganzes Leben lang, wo immer Du bist,
wo immer Du gehst, wo immer Du suchst.

Du kannst Mich sehen im Mond und in den Sternen, die Licht gebähren aus der Dunkelheit.
Du kannst Mich spüren in der Brise, die Deine Wangen küsst.
Du kannst Mich hören in den fließenden Wassern, die so erfrischen und beleben.
Der winzige Same, der zur mächtigen Eiche wird, birgt Meine Kraft.
Die sich zur Blüte entfaltende Knospe verströmt Meinen Duft.

Ich Bin mit Dir jetzt, in der sich ewig wandelnden Gegenwart,
die die wahre Ewigkeit ist.
Näher Bin Ich Dir als der Atem, der Deinem Körper Leben bringt.
Näher als der Gedanke, der aufkeimt im Geist, von den Unwissenden vergänglich genannt.

Näher als der Puls, der Dein Herz im Rhythmus hält.
Denn ich Bin nirgendwo zu finden, nur da wo Du bist.

Denn Ich Bin das EINE, das Alles ist, und sehen kannst Du Mich in Allem.
Irgendwo.
Überall.
Und Ich Bin Alles, das das Eine ist in einem Jeden.

So finde Mich jetzt.
Berühre Mich jetzt.
Spüre Mich jetzt.
Und liebe Mich jetzt.
Wo immer Du bist.
Deinen Erdenweg wirst Du dann in Schönheit gehen!

(Aus dem Buch Weisheit der Naturvölker - Kenneth Meadows, Scherz Verlag)

 

 

CODON-Meditation, der sieben-tägige Schöpfungszyklus

Als Codons werden die vervollständigten Hexagramme des I-Ging bezeichnet. Die Aussagekraft des I-Gings erhält durch die Ergänzung der 64 UR-Runen einen unschätzbaren Wert. José Argüelles hat in seinem Buch "Earth Ascending" (Erde im Aufstieg) die Verbindung zwischen dem TZOLKIN und dem I-Ging hergestellt. Interessant sind dabei die Hinweise, daß es sich beim I-Ging, wie auch beim Tzolkin, um je einen sich ergänzenden Teilschlüssel handelt, mit dem wir zum Aufbau unserer Erbstruktur (DNS) Zugang haben. Die Linien des I-Ging verkörpern entweder die Zeit (geschlossenen Linie) oder den Raum (offene Linie).

Am ersten Tag einer jeden Woche stellen wir uns eine quadratische Platte vor, groß genug, um bequem darauf Platz zu nehmen. Auf dieser Platte stellen wir uns das jeweilige Symbol (geschlossene oder offene Linie) vor, das in der jeweiligen Woche am jeweiligen Tag aktiv ist.
Am zweiten Tag erfolgt die Aufstellung der rechten Platte mit einem weiteren Symbol, wodurch bereits die Dualität entsteht.Am dritten Tag bauen wir gegenüber der rechten, die linke Seite mit dem entsprechenden Symbol auf, womit wir eine drei-dimensionale Struktur darstellen.
Am vierten Tag errichten wir die Platte in unserem Rücken und am fünften Tag an unserer Vorderseite, mit den jeweiligen Symbolen.
Am fünften Tag, wenn fünf Seiten geschlossen sind, kann der Ton aus diesem Raum erklingen = Oberton.
Am sechsten Tag schließen wir den Raum mit der Platte über unserem Kopf und vollenden den wichtigen Prozeß mit dem sechsten Symbol, das den Aufbau des „Hexagramms“ abschließt. Der wichtige Teil ist jetzt, diesem vollendeten Körper (Würfel) einen Inhalt zu geben, und ihn damit zum Leben und Wirken zu aktivieren. Das erfolgt, indem wir uns
am siebten Tag im Inneren dieses Würfels die jeweilige UR-Rune, die wir dem Terminkalender entnehmen können, vorstellen und visualisieren.

Durch die Meditation über den vollendeten Würfel mit der UR-Rune in seinem Zentrum, die an jedem siebten Tag ergänzt wird, senden wir das energetische Signal dieser UR-Rune zur „planetaren Manitou“, der Überseele von Mutter Erde. Auf diese Art und Weise stellen wir die mental-telepathische Verbindung zwischen dem Höheren Selbst von Mutter Erde und unserem Höheren Selbst wieder her.

Die Heilung der verschiedenen abgerissenen Verbindungen zwischen der Natur, den Menschen und den restlichen gleichberechtigten Mitbewohnern der Biosphäre, erfolgt nicht mit einem großen Sprung oder Knall, sondern ist die Folge von sanften, liebevollen, demütigen und konsequent konstanten kleinen Schritten.

 

 

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